Der Handchirurgie obliegt das Erkennen und die chirurgische oder konservative Behandlung der Erkrankungen im Bereiche der Hände, der oberen Extremität und der peripheren Nerven am ganzen Körper.
Als häufigste Erkrankungen seien genannt:
Verletzungen an Sehnen, Knochen und Gelenken führen oft zu erheblichen und bleibenden Funktionsstörungen. Aufgrund der Vielzahl von beteiligten Strukturen, wie Nerven und Blutgefässe, ist eine präzise chirurgische Technik notwendig, um bestmögliche Resultate nach einer Verletzung zu erreichen.
Die Unfallchirugie der Hand befasst sich u.a. mit:
Der Einsatz des Operationsmikroskopes ermöglicht das Nähen von kleinsten Blutgefässen (mit) unter 1 mm Durchmesser. Dadurch sind folgende Techniken mit zuverlässigen Resultaten möglich geworden: